Hier finden Sie einige Stimmen derjenigen, die bei der Online-Petition gegen den Bau des Ostring unterschrieben haben. Viel Spaß beim Stöbern.
Arend, Christine: „Der Ostring in der geplanten Form ist nicht sinnvoll und eine weitere Zerstörung der Natur“.
Berendsen, Dirk: „Bei nur ca. 5% Durchgangsverkehr ist der Ostring so überflüssig wie ein Kropf. Die Verkehrsprobleme in Buchholz wird er nicht beseitigen können“.
Berger, Jens: „überflüssig! sehr schlechtes Kosten/Nutzungsverhältnis“.
Boelsen, Jörn: „Verschwendung von Steuergeldern“.
Boelsen, Sylvia: „Der Ostring führt zu keiner Entlastung des Stadtmittelpunktes! Durchgangsverkehr, für den der Ostring da wäre, gibt es wenig. Die Versorgung der Stadt liegt einzig und alleine zentral im Stadtkern. Hier liegen Einkaufsmöglichkeiten für Kleidung, Spielwaren etc., so gut wie alle Ärzte und Apotheken. Auch der Bahnhof liegt im Stadtkern … Die Stadt Buchholz sollte lieber das Geld und ihre Zeit sinnvoll in den Ausbau der Kindergärten und Schulen investieren, als in eine fehlgeplante, nutzlose Straße. Mit dem Geld des Ostrings könnte man vergoldete Kindergärten schaffen. Auch das Schwimmbad hat Ausbaubedarf… es gibt noch nicht mal ein separates warmes (!) Nichtschwimmerbecken :-(. Außerdem wäre die Förderung der Erreichbarkeit des Zentrums durch z.B. mehr Busse, Stadtrad wie in HH und mehr Parkmöglichkeiten wünschenswert“.
Christ, Marcus: „Diese unsinnige Straße muss unbedingt verhindert werden !!!“
Cornels-Selke, Cornelia: „Statt Ostring, Landschaftszerschneidung, -Zerstörung, Bodenversiegelung, Lärm, Abgasen, CO2 wünsche ich Natur, Luft zum Atmen, Gesundheit, Klimaerhalt, Ruhe – meines Erachtens alles Grundrechte des Menschen. Städte ohne Natur sind armselig! So wollen wir rechtzeitig erhalten, was noch in wunderbarer Schönheit um Buchholz herum liegt. Wir können zerstörte und verbaute Landschaft kaum woanders nachkaufen. Menschen, die in der Innenstadt wohnen, möchten weniger Verkehr. So unlogisch, wie das klingt, es ist verständlich. Und es gibt natürlich dafür Lösungen, die besser sind, als eine Landschaftszerstörung in der Größenordnung, die ein Ostring mit sich bringen würde. Außerdem würde dadurch der Verkehr vor den Garten der Menschen gedrängt, die bewusst ins Ländliche gezogen sind“.
Dee, Dr. Jürgen: „So viel Geld für so viel Schwachsinn“.
Dieckmann, Rudolf: „Es gibt bessere Varianten“.
Dietrich, Tim: „Schluss mit schuldenfinanziertem Wachstumswahn“.
Dresmann, Andrea: „Völlig überdimensioniert . Zerstörung der Natur und Landschaft. Preisgünstiger wäre ein anderes Stadtverkehrskonzept wie andere Ampelschaltung – ein Kreisel?!“
Eckhoff, Peter: „Wenn etwas zerstört wird, das Menschen erschaffen haben, nennen wir es Vandalismus. Warum nennen wir es Entwicklung, wenn etwas zerstört wird, was die Natur erschaffen hat?
Ostring = Lösungsansatz von gestern für ein inzwischen nicht mehr vorrangiges Verkehrsproblem, nicht finanzierbar, miserables Kosten-Nutzen-Verhätnis, Verstoß gegen das Gebot eines nachhaltigen, schonenden Umgangs mit unserer Ressourcen und vor nachfolgenden Generationen nicht zu rechtfertigen“.
Großkopf, Kai-Immo: „Als in Hamburg Arbeitender kann ich nur feststellen: Buchholz hat kein Verkehrsproblem, zumindest nicht in Nord-Süd-Richtung“.
Gülzow, Rainer: „Ich bin gegen den Ostring, weil dieser unsere schöne Natur zerstören würde und zum größten Teil für die Bürger aus Holm-Seppensen und Umgebung gebaut werden würde. Diese Bürger sollten und müssen Buchholz umfahren in dem Sie den Lohbergenweg nutzen und damit den Verkehr durch Buchholz entlasten“.
Hansmann, Janine: „OSTRING? NEIN!“.
Hansmann, Maria-Josephine: „Wir wollen weder den Ostring noch die Oststadterweiterung. Wir leiben unsere Felder und Wiesen vor der Tür“.
Hermanns, Manfred: „Ostring zerschneidet ein schönes Wandergebiet. Zudem würde der Verkehrslärm größer, da auf der neuen Straße schneller gefahren wird“.
Hoff, Georg: „Der Preis für Buchholz ist in jeder Hinsicht zu hoch, es gibt bessere Alternativen“.
Jeromin, Michael: „Schont die Umwelt und die Finanzen – nutzt Alternativen zur Entlastung!“
Kilian, Jochen: „Ein Ostringbau würde Buchholz in die Pleite stürzen“.
Köhler, Natascha: „nicht die Natur weiter zerstören, wegen noch mehr Straßen“.
Kroll, Thore: „Zerstört die Landschaft und widerspricht den Bestrebungen, kommunale Schulden zu reduzieren“.
Kruse, Klaus: „Auf keinen Fall den Ostring so, wie er geplant wurde!!“
Maintz, Dr. Gisela: „Ostring nein, da überflüssig + naturzerstörend“.
Matthiessen, Frank: „Nein zu mehr Autoverkehr und nein zur Oststadtbebauung“.
Meisborn, Volker: „Der Ostring ist infrastruktureller, ökologischer & wirtschaftlicher Unsinn“.
Metzner, Axel: „Eine Verschwendung von Natur und Steuergeldern!“
Meyer, Dorothee: „Unfinanzierbar, Naturzerstörung in einem unnötigen Ausmaß, Alternativen wurden nie ernsthaft in Erwägung gezogen“.
Meyer, Frerk: „Ostring = Verschuldung und Steuererhöhungen ohne große Entlastung“.
Müller, Angela: „Wir müssen unsere Natur schonen und schützen. Es gibt Alternativen, diese müssen wir nutzen: 1. den Bau des Mühlentunnels und 2. öffentliche Verkehrsmittel weiter entwickeln und fördern, z.B. S-Bahnverkehr nach Hamburg, z.B. HVV-Tarif ändern in Großbereich. Ich bin der Meinung, der Mühlentunnel muss schnellstmöglich ausgebaut werden, auch als Anlieger im weiteren Sinne“.
Oelker, Astrid: „Kreisverkehre statt unsinniger Ampeln würden das Stauproblem bereits lösen! Ein Blick nach GB zeigt, dass Kreisverkehre auch auf kleinstem Raum funktionieren – sogar nur mit symbolisch aufgemaltem Mittelpunkt in Kreuzungsmitte und entsprechenden Hinweisschildern vor dem Kreisverkehr: dann müssen keine „Zwangsbögen“ gefahren werden (z.B. von LKW). Günstiger als Ostring + Ampeln wär’s außerdem“.
Petersen, Jürgen: „Möge es intelligentere Lösungen geben als ein weiteres Großbauprojekt, das auf Kosten der Natur und unserer Landschaft geht!“
Plate, Hilde: „Unnütz und zerstört Natur, Alternative möglich“.
Preuhs, Katrin: „Bitte nicht noch mehr vollpflastern. Warum muss Buchholz immer größer werden?“
Prinz, Paul: „Macht keinen Sinn – besser in den ÖPNV investieren“.
Raschke, Anne: „Kein Ostring – baut lieber die Kinderbetreuung aus!“
Quéro, Stefan: „Ostring = Langsamer Tod des Buchholzer Einzelhandels. Ostring = Adieu Natur Idyll“.
Reiber-Zerbe, Jessica: „Kreisel und eine tageszeitgebundene Einbahnstraße ginge bestimmt auch. Wir müssen hier nicht alles an Natur zubauen!“
Rudolph, Ingrid: „Die vorgesehene Schnellstraße mit Damm vernichtet zuviel Natur und ist nicht verkehrsgerecht für Fußgänger und Fahrrad“.
Saulich, Gisbert: „Zu teuer, zu hoher Landschaftsverbrauch, zu geringe Entlastung“.
Schirmer, Dr. Florian: „Der Ostring soll der Erschließung dienen“.
Schmeling, Susanne: „Ostring. Nein. Unsinnige Planung und Kosten“.
Schneider, Peter: „Wer profitiert vom Ostring? Wäre der Ostring eine reale Ortsumgehung, so müsste diese zwischen Holm-Seppensen und Holm weiter via Inzmühlen oder um Inzmühlen herum auf die B3 führen. Das wäre eine sinnvolle Umgehungsstrecke. Als Bewertung, alles andere ist Nonsens. Das zur Einkaufsstadt in der Nordheide, wo die Geschäfte außerhalb des Ortszentrums liegen“.
Schultz, Sandy Steven: „Geldverschwendung und erheblicher Eingriff in die Natur, die Folgekosten sind zu hoch“.
Seiler, Marcus: „Ich bin dagegen, da die Umgehung viel zu teuer ist und die Natur zerstört“.
Spandau-Mylius, Regina: „Er ist in der großen Variante überflüssig“.
Sternberg, Ole: „Der Durchgangsverkehr sollte intelligent über die Westumfahrung geleitet werden – ein Ostring bringt keine reelle Entlastung!“
Strauß, Natalie: „Schützt unsere Natur“.
Stüven, Alexander: „Der Ostring würde die Naturflächen von Buchholz unnötig zerschneiden“.
Sumfleth, Cornelia: „Der Ostring ist nicht die Problem lösende, Eier legende Wollmilchsau“.
Timme, Jan: „unverhältnismäßig, zerstört wundervolle Natur und belastet finanziell die nächsten Generationen“.
Tresenreiter, Sven: „Der Ostring ist überflüssig und m. M. n. nur dazu gedacht, langfristig neues Bauland zu erschließen. Es wäre besser, moderne und zeitgemäßere Verkehrskonzepte anzuwenden. Die Buchholzer haben sich bereits bei der letzten Kommunalwahl gegen den Ostring entschieden. Warum wird diese Willensentscheidung nicht respektiert?“
Vaupel, Bartel: „Wegen Lärmbelästigung lehne ich den Ostring ab“.
Wanke, Felix: „Keine Ideen von gestern für die Probleme von heute!“
Wedekind, Marco: „Eine sinnlose Zerstörung der Natur. Für ein PKW-Aufkommen, das in den nächsten Jahren deutlich geringer ausfallen wird, z. B. durch den Ausbau und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Die Natur und Buchholz brauchen keinen Ostring“.
Weiland, Grit: „Wir können die Erde nicht länger wie einen Wegwerfartikel behandeln!“
Wetzel, Markus: „Der Ostring würde ein sehr schönes Stück Natur zerschneiden und den Wert von Buchholz als Stadt im Grünen weiter senken“.
Wilke, Kerstin: „lieber weniger das Auto benutzen!“
Wilke, Marco: „Die Verschwendung von Geld und Natur steht in keinem Verhältnis zum Nutzen!“
Zober, Birgit: „Letztlich würde es nur MEHR Verkehr und Gewerbegebiete ermöglichen. Wollen DAS die Bürger von Buchholz wirklich? Wachstum um jeden Preis ist nicht mehr die beste Lösung. Intelligente Verkehrskonzepte, die den Bürgern gut erklärt werden, dass sie sich mitgenommen fühlen, sind die bessere Alternative und Klimaschutz zugleich!“