Schlagwort-Archive: Grit Weiland

Mitgliederversammlung wählt neuen BIO-Vorstand

Die BIO-Mitglieder wählten am vergangenen Freitag einen neuen Vorstand mit dem gebürtigen Buchholzer Gerrit Gromm an der Spitze. Die bisherige Vorsitzende Grit Weiland und Astrid Oelker übernehmen die Ämter der 1. und 2. Vorsitzenden. Britta Berkowski und Peter Eckhoff setzen ihre Vorstandsarbeit als Schriftführerin und Kassenwart fort. Erweitert sitzen dem Vorstand Gudrun Eschment-Reichert und Dr. Jürgen Dee bei. Dr. Rolf Reineke-Koch trat nicht wieder zur Wahl an und verlässt nach gut fünf Jahren den BIO-Vorstand. Wir danken ihm für seine langjährige Vorstandsarbeit.

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Panorama 3 – NDR dreht Reportage in Buchholz

Der NDR drehte heute für sein Politmagazin Panorama 3 in Buchholz. Thema ist das geplante Stadtentwicklungsprojekt Buchholz 2025plus im Kontext zum Flächenverbrauch in Norddeutschland. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich ja zum Ziel gesetzt, bis 2030 den täglichen Verbrauch von Flächen für Siedlungs- und Verkehrsprojekte auf unter 30 Hektar pro Tag zu senken. Für die BIO stand unsere Vorsitzende Grit Weiland Rede und Antwort. Sie wurde unterstützt vom BIO-Mitglied Elisabeth Bischoff, die für die Grünen im Kreistag sitzt.

Aktualisierung:
Der Beitrag war in der Sendung am Di., 19.01.2021, im NDR-Fernsehen zu sehen und ist bis auf weiteres über die NDR-Mediathek abrufbar. Hier geht’s direkt zum Beitrag!

Moderates Bevölkerungswachstum ohne Flächenversiegelung realisieren

Wie können Zuzugswünsche junger Familien nach Buchholz mit dem Wohnbedarf älterer Menschen vorteilhaft zusammen gedacht werden? Was hat all das mit Flächen- und Klimaschutz zu tun? Vor dem Hintergrund der Buchholzer Altersstruktur und einem Gutachten der Niedersächsischen Förderbank (N-Bank) hat die BIO Verwaltung und Politik auf Stadt- und Kreisebene darüber informiert, wie moderates Bevölkerungswachstum ohne Bebauung auf der tatsächlich grünen Wiese im Buchholzer Osten aussehen könnte. Das ausführliche Schreiben lesen Sie bitte hier.

Neuer BIO-Vorstand

Auf unserer Mitgliederversammlung, die am 14.09.2018 in der Heideschule stattfand, wurde ein neuer BIO-Vorstand gewählt:

Grit Weiland (Vorsitzende)
Dr. Rolf Reineke-Koch (Stv. Vorsitzender)
Britta Berkowski (Schriftführerin)

Peter Eckhoff ist als Kassenwart in seinem Amt bestätigt worden. Weiterlesen

Bürgermeister bat zum Gespräch

Nachdem wir unserem Bürgermeister Röhse einen Fragenkatalog von 60 Fragen zu der Wiederaufnahme der Ostring-Planungen in Verbindung mit einer Wohnbauentwicklung im Osten von Buchholz (sog. Oststadt) übergaben, lud dieser zu einem Gespräch ins Rathaus ein. Dieses fand nun am 05.03.2018 statt. Die Stadtverwaltung wurde vertreten durch die Herren Röhse (Bürgermeister), Niemöller (Baudezernent) und Kaufhold (Leiter Stadtentwicklung). Von der BIO waren Grit Weiland, Dr. Jürgen Dee, Rainer Gülzow sowie vorstandsseitig Dr. Martin Dieckmann und Peter Eckhoff anwesend. Weiterlesen

60 Fragen an den Bürgermeister – BIO-Treffen vor dem Rathaus

Trotz ziemlicher Kälte haben sich am vergangenen Montagabend spontan rd. 50 engagierte Gegner der neuen Ostring- und Oststadt-Planungen mit vielen Plakaten wie „Ihr verkauft unsere Natur!“, „Nix ist Konsens!“ oder „Stadtentwicklung mit Augenmaß!“ vor dem Rathaus eingefunden. Weiterlesen

Widerstand Am Krützbarg

Auf Initiative von Grit Weiland, Dr. Jürgen Dee und Rainer Gülzow kamen heute knapp 100 Anwohner rund um das Wohnviertel Am Thing zusammen, um sich über die Planungen zur Wohnbauentwicklung in Angrenzung an die Straße Am Krützbarg und das Wiederaufleben der Ostring-Planungen unter dem Stichwort „Buchholz 2025plus“ zu informieren. Es formiert sich ein neuer Widerstand. Gut so!

Bericht über 100 engagierte Bürger

Stellungnahme der Buchholzer Liste zu „Buchholz 2025plus

Buchholz 2025plus – Mehrheit für Ostring

Nachdem das Oberverwaltungsgericht vor einem Jahr die bisherige Ostringplanung als rechtswidrig aufgehoben hatte, war bereits davon auszugehen, dass die Ostring-Befürworter trotz dieser Entscheidung keine Ruhe geben werden.

Nun kam das von Bürgermeister Röhse initiierte Stadtentwicklungsprojekt „Buchholz 2015plus“ wie ein trojanisches Pferd daher. Im Osten der Stadt soll ein neuer Stadtteil mit bis zu 1.500 Wohneinheiten entstehen, um den angeblichen Druck vom Buchholzer Wohnungsmarkt zu nehmen, der in den letzten Jahren zu einem drastischen Anstieg der Mieten und Immobilienpreise geführt hat. Insbesondere der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum soll so befriedigt werden. Natürlich (Achtung, Ironie!) kann man diese Wohnbauentwicklung nur dann realisieren, wenn gleichzeitig nicht nur für eine Erschließung des Wohngebiets, sondern auch für eine östliche Umgehungsstraße gesorgt wird. Andernfalls würde der Verkehr in der Buchholzer Innenstadt kollabieren. Damit wird unsere Prophezeiung Wirklichkeit, mit dem Ostring soll eigentlich nur ein Wachstum der Stadt Buchholz im Osten ermöglicht werden. Die Argumentation wurde aktuell nur umgedreht.

Am 04.11.2017 fand eine Bürgerwerkstatt zur dieser Stadtentwicklungsplanung statt, zu der neben Bürgerinnen und Bürgern sowie Umweltverbänden u. a. auch die BIO mit einem Vertreter eingeladen wurde. Die Vorbereitungsgruppen der BIO hatte Grit Weiland um die Vertretung unserer Interessen gebeten. Doch diese durften nicht vorgebracht werden. In der Bürgerwerkstatt hatten die Teilnehmer lediglich die Möglichkeit, in Kleingruppen über das Ausmaß des Wachstums und die Schwerpunkte der Wohnbauentwicklung im Osten zu diskutieren. Darüber hinaus wurde in diesen Gruppen nur über das Für und Wider von acht verschiedenen Trassenvarianten einer verkehrlichen Erschließung inkl. einer östlichen Umgehungsstraße gesprochen. Am Ende sollte sich jede Kleingruppe auf eine Trassenvariante einigen. Gleiches passierte auf der Ratswerkstatt für die Mitglieder des Stadtrats am 25.11.2017. Aus beiden Werkstätten ergab sich eine Mehrheit für die Trassenvariante 7. Es bleibt abzuwarten, wie es mit dieser Planung nun weitergeht.

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Beitrag der Buchholzer Liste auf deren Website. Diese lesen Sie hier!

Wir sind aus den bekannten Gründen nach wie vor gegen einen Ostring und werden im Kreise des BIO-Vorstands beraten, wie wir mit der neuen Situation umgehen wollen. Unser Ziel bleibt OSTRING NEIN!

Zu gegebener Zeit werden wir wieder informieren.

Stellungnahme der Naturschutz- und Verkehrsverbände vom 15.11.2017

Pressemitteilung der Stadt Buchholz vom 27.11.2017

Bericht Hamburger Abendblatt vom 27.11.2017

Berichte Nordheide Wochenblatt vom 29.11.2017 (Teil 1)

Berichte Nordheide Wochenblatt vom 29.11.2017 (Teil 2)